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Kirche „St. Jakobus“ Schönbrunn

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Kirche „St. Jakobus“ Schönbrunn

Der Ortsname Schönbrunn ist eigentlich eine sehr junge Verbindung der Ortsnamen Schönau und Neubrunn (Oberneubrunn und Unterneubrunn). Ursprünglich handelte es sich um eine Ansammlung von mindestens sechs kleineren Orten in den Tälern von Schleuse, Tanne und Gabel, die sich vom Rennsteig Richtung Süden den Thüringer Wald abwärts hinziehen. 
An zentraler Stelle befand sich schon seit Mitte des 15. Jahrhunderts eine kleine Kapelle. Ob diese mit dem Namen des Schutzpatrons Sankt Jakobus, dem Patron der Pilger und Fuhrleute, verbunden war, ist unsicher. Erst mit der Erweiterung der Kapelle bzw. dem Bau der Kirche am Ende des 15. Jahrhunderts lässt sich die Bezeichnung “Jakobuskirche” nachweisen. Mit dem Wachsen des Erzbergbaus und des Hüttenbetriebes kamen in dieser Zeit in zunehmendem Maße Fachleute in die Region, unter ihnen aus dem Erzgebirge die beiden Nürnberger Kaufleute Georg Holzpuger (Holzschuher) und Ulrich Erker. Besonders mit ihren Mitteln und auf ihre Initiative hin wurde die St.-Jakobus-Kirche erbaut und um 1490 vollendet, was die Jahresangabe über dem Sakramentshäuschen im Chorraum verrät. Der Altar und das darauf befindliche Kruzifix sowie der Taufstein stammen aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Besonders die Anschaffung des neuen Taufsteins hatte sich notwendig gemacht, da man aus Geldnot das im Rokokostil gefertigte Lesepult mit einem integrierten Taufbecken an die Kirchgemeinde Hildburghausen verkauft hatte. Dieses bemerkenswerte Pult steht heute in der “Christuskirche” der Kreisstadt

Details

Land:

Deutschland

Stadt:

Schleusegrund OT Schönbrunn

Postleitzahl:

98667

Straße:

Kirchweg 2


Web:

http://www.schleusegrund.de/ortsinfo/kirchen.html

Telefon:

+493687479710

E-Mail:

info@schleusegrund.de

Logo

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