Hornsömmern
Hornsömmern
Anfang des 9.Jahrhunderts wird Hornsömmern in einer Urkunde des Klosters Hersfeld erwähnt. Die Gemeinde Hornsömmern grenzt im Norden an den Kyffhäuserkreis.
Die römisch-katholische Kirche „St. Maria“ aus dem 11. Jahrhundert, welche teilweise in einen romanischen Baustil erbaut wurde, steht unter Denkmalschutz. Der tonnengewölbte Saal besitzt eine dreiseitige Empore und im Chor eine Sakramentsnische. Seit 2016 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten finden die Gottesdienste wieder in der Kirche statt.
Zum Wandern lädt ein schöner Weg rund ums das Dorf, das Waldgebiet auf der Höhe „Großes Horn“, und die Streuobstwiese, die sich über mehrere Kilometer Richtung Kutzleben erstreckt, ein. Der Ort besitzt eine kleine Kegelsportanlage, die vom Kegelclub oft und gern genutzt wird. Nebenan lädt die Dorfgasstätte nach dem Kegeln zu einer Erfrischung ein. Der neu gestaltete Dorfanger mit seinem Teich sowie die gepflegten Häuser und Grünflächen prägen das Ortsbild. Der Dorfanger bildet den Mittelpunkt des gemeindlichen Lebens.
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Deutschland
Hornsömmern
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